Sonntag, 1. Mai 2011

...aber sobald ich ins Bett krieche, sobald es still und dunkel wird, da dreht sich alles um mich herum. Und ich fange an zu weinen. Manchmal so lange, dass mein Kissen hinterher ganz nass ist. Die Tränen fließen mir aus den Augenwinkeln, laufen an den Ohren vorbei, kitzeln mich am Hals, landen manchmal sogar auf meinem T-Shirt, aber ich lasse ihnen freien Lauf. Inzwischen habe ich mich so ans Weinen gewöhnt, dass ich es manchmal kaum merke. Klingt das unsinnig
Cecelia Ahern: Ich schreib dir morgen wieder

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